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Graffiti an der Fassade Schwimmbad Stöcken

Nachdem wir dieses Jahr bereits dem Vahrenwalder Bad ein neue Antlitz verpasst haben freut es mich schon wenige Wochen später mit der Bitte konfrontiert zu sein mir das Stöckener Bad anzuschauen. Mit dem Graffiti an der Fassade Schwimmbad Stöcken vertieft sich die Zusammenarbeit mit dem Bäderamt der Stadt Hannover. Das Konzept der Illusionsmalerei und der Einsicht ins Schwimmbad vom Vahrenwalder Bad war so überzeugend das wir es entsprechend anpassen. Da ist die Idee des Maueraufbruchs der Ziegelsteine, vom Leiter des Amtes, eine Steilvorlage. Interessant wie oft ganz einfache Ideen ein evergreen sind.

Auch das entsprechende Leben vor und in dem Schwimmbad zu spiegeln gefällt mir sehr. Immer mehr meiner Arbeiten im Öffentlichen Raum funtionieren entsprechend und versuchen so eine Erweiterung der Wirklichkeit zu schaffen. Außerdem erleichtert diese Anordnung von realgroßen Elemnten im imagiären Raum einen Zugang des Betrachters. Oft werden Elemte schon unbewusst wahrgenommen. Am Vahrenwalder Bad sagt aber auch eine Frau mit farbiger Haut das sie sehr dankbar ist das:,, sie und ihre Leute auch im Bild vorkommen“. Mich freut das ungemein, das es eine ehrliche Intention war. Das macht den Unterschied zum aufgesetzen einsetzen diverser Menschen in der Werbung um irgendwelche Produkte besser zu verkaufen. Auf diese Weise öffnet man die öffentlichen Räum wirklich für jeden, oder versucht es zumindest.

Zum Beispiel war es uns auch wichtig die Möglichkeit hervorzuheben als Mensch mit Beeinträchtigung das Schwimmbad zu benutzen.

Auftraggeber: Stadt Hannover, Stöckener Bad

Mitarbeit: Melina Grasso

graffiti schwimmbad
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